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Wo Bayern aufhört – Arbeiten an abgelegenen Orten
Bayern erleben
Es sind Traumjobs in der Natur – an Orten, die Menschen mit normalen Berufen eher selten besuchen. Und mit eben jenen befasst sich der Pockinger Filmemacher Jürgen Eichinger in seiner Dokumentation „Wo Bayern aufhört – Arbeiten an abgelegenen Orten“. Der Filmemacher trifft Menschen, die begeistert von ihrer fernab der Alltagswelt gelegenen Arbeit erzählen. Und er öffnet einen Blick hinter die Kulissen dieser so besonderen Orte.
Bayern erleben: Wo Bayern aufhört – Arbeiten an abgelegenen Orten
Montag, 21. Februar 2022 um 21 Uhr im BR Fernsehen
Sonntag, 27. Februar 2022 um 13:15 Uhr im BR Fernsehen
Ranger im Nationalpark Berchtesgaden
Die Ranger im Nationalpark Berchtesgaden schützen die schönsten Ecken Bayerns. Während ihrer Kontrollgänge streifen Marina Unterreiner und Klaus Melde fast immer mutterseelenallein durch schier endlosen Weiten. Leidenschaft braucht es für diesen Job, der trotz all der schönen Naturerlebnisse den Rangern alles abverlangt.
Filmemacher Jürgen Eichinger begleitet die beiden bei einem Ihrer Kontrollgänge auf den Schneibstein im Hagengebirge.
Steiger im Salzbergwerk Berchtesgaden
An diesem Arbeitsplatz gibt es keine Sonne, keinen Wind und kein Wetter: Im Salzbergwerk Berchtesgaden wird seit über 500 Jahren Salz abgebaut. Es ist damit das älteste aktive Salzbergwerk in Deutschland. Michael Köppl ist dort seit 16 Jahren Steiger. Viele Kilometer ist er täglich tief im Berg zu Fuß unterwegs, um auch in den entferntesten Winkeln des Bergwerks nach dem Rechten zu sehen.
BR Mediathek
Wo Bayern aufhört – Arbeiten an abgelegenen Orten
Details zur Produktion
Autor: Jürgen Eichinger
Redaktion: Peter Giesecket
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